Von dem, was sich an drei Tagen in einer Pfandleihe ereignete

Jule und Sandra sind beste Freundinnen. Da Jules Familie wegen Geldmangels umziehen muss, beschließen die beiden Mädchen, um dieses zu verhindern, ihre Kostbarkeiten in die Pfandleihe zu bringen. Der Pfandleiher, Herrn Kuzunft, ist ein seltsamer alter Mann, der den Mädchen trotz seiner Freundlichkeit nicht ganz geheuer vorkommt. Bald stellen sie fest, dass alle Erinnerungsstücke, welche in der Pfandleihe versetzt wurden, von den früheren Besitzern vergessen werden. Wurde Andy, der Autist, der sich seit einiger Zeit bei Herrn Kuzunft aufhält, von seiner Mutter etwa auch einfach vergessen? Sandra und Jule beschließen, den Jungen zu retten und das Geheimnis der Pfandleihe zu lüften. Denn Herr Kuzunft ist sicher nicht der,
für den er sich ausgibt… Ein zeitphilosophisches Stück, spannend wie ein Krimi, für Kinder, aber nicht nur für solche